Für alle statt für wenige


  • Mario Zwyssig und der SP Meggen ist der Sprung in den Gemeinderat leider nicht gelungen. Trotzdem blickt die Ortspartei auf zwei gute Wahlergebnisse zurück. Und wer sich schon vor den nächsten Wahlen für ein soziales Meggen für alle stark machen will, ist bei der SP an der richtigen Adresse.

    947 Stimmen im ersten, 785 im zweiten Wahlgang: SP-Kandidat Mario Zwyssig konnte bei den Megger Gemeinderatswahlen über die Parteibasis hinaus Wählerinnen und Wähler mobilisieren. Für dieses Vertrauen möchten sowohl er als auch die SP Meggen Ihnen, liebe Meggerinnen und Megger, von ganzem Herzen danken.

    Für den Sprung in die Gemeindeexekutive reichte es trotz dieser guten Resultate nicht – aber sie machen eines unmissverständlich klar: Sehr viele Menschen in Meggen wünschen sich einen sozialen Ausgleich in der bürgerlich geprägten Gemeindepolitik.

    Und auch wenn sie in den nächsten vier Jahren nicht im Gemeinderat vertreten sein wird: Die SP Meggen wird auch weiterhin alles geben, um für diesen Ausgleich zu sorgen.

    Ob bezahlbarer Wohnraum, eine für die ganze Bevölkerung erschiwngliche ausserschulische Kinderbetreuung, ein ausgebautes Freizeitangebot oder ein starkes einheimisches Gewerbe: Die SP Meggen setzt sich dafür ein, dass Meggen eine Gemeinde für alle ist.

  • Am 28. April wurden in Meggen die Mitglieder der Einbürgerungskommission neu gewählt. SP-Kandidar Fridolin Müller-Bodmer wurde souverän wiedergewählt.

    Mit der Änderung der Gemeindeordnung Anfang 2018 wurde in Meggen eine Einbürgerungskommission (EBK) geschaffen, die abschliessend für Einbürgerungsgesuche von ausländischen Gesuchstellerinnen und Gesuchstellern zuständig ist. Der 65-jährige Fridolin Müller-Bodmer von der SP ist seit 2018 Mitglied der EBK. Bei den Erneuerungswahlen am 28. April wurde er mit 1’587 Stimmen wiedergewählt (absolutes Mehr: 1’294).

    «In diesem Verfahren ist für mich die Einhaltung der eidgenössischen und kantonalen Vorgaben wichtig – und eine faire und objektive Beurteilung der Gesuche», sagt Fridolin Müller-Bodmer über sein EBK-Engagement. «Weiter schätze ich die konstruktive, überparteiliche Zusammenarbeit in dieser Kommission.»

    Fridolin Müller-Bodmer ist 65 Jahre alt, verheiratet, Vater dreier Töchter und Grossvater von sechs Enkelkindern. Er wohnt seit 2000 in Meggen – dem Jahr, in dem er im Schulhaus Zentral I als Sekundarlehrer zu arbeiten begann. 2023 wurde er pensioniert, übernimmt jedoch weiterhin sporadische Lehraufträge.